Christbaum schmücken in Üdersdorf

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Die Idee des Ortsgemeinderates wurde sehr gut angenommen. Über 50 Kinder aus Üdersdorf kamen am 09. November 2024 zusammen um gemeinsam Baumschmuck für den großen Weihnachtsbaum am Brunnen des Dorfes zu basteln. Hierbei herrschte reges Treiben und die Kinder unterschiedlichen Alters konnten ihrer Kreativität freien Lauf lassen.

Dieser selbstgebastelte Schmuck wird am

Samstag, 23.11.2024 ab 16.00 Uhr

mit den Kindern und Hilfe der Freiwilligen Feuerwehr am großen Weihnachtsbaum am Brunnen in der Ortsmitte aufgehangen. Hierzu wird der Musikverein Üdersdorf für das leibliche Wohl und musikalische Unterhaltung sorgen. Ihr seid alle herzlich dazu eingeladen! Wir freuen uns auf euch.

Euer Ortsgemeinderat

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Weihnachtsfeier beim monatlichen Dorftreffen

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Am monatlichen Dorftreffen von Üdersdorf, Trittscheid und Tettscheid nahmen Anfang Dezember knapp 40 Personen teil. Nach der Begrüßung durch die Seniorenbeauftragte Ilona Schmidt wurde im froher Runde Kaffee und Kuchen genossen. Danach wurden mehrere weihnachtliche Kurzgeschichten vorgetragen, eine mit humoristischem Hintergrund.

Der Nikolaus wurde musikalisch begrüßt. Er hielt einen kleinen Rückblick auf das vergangene Jahr und dankte allen Helferinnen um die Seniorenbeauftragte Ilona Schmidt für ihren Einsatz im Sinne einer intakten Dorfgemeinschaft. Dank auch an die Gestalter, die mit Vorträgen, Kurzgeschichten und „Eifeler Steckeltjer“ die Anwesenden bei den monatlichen Treffen unterhalten.

Mit weihnachtlichen Liedern folgte abschließend die Einstimmung auf das bevorstehende Weihnachtsfest.

 

Rudolf Ewen

Ortsbürgermeister

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Ruhepark Friedhof Üdersdorf

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Ruhepark Üdersdorf

konnte mit 181 Urnengrabstellen dank vieler helfenden Hände erfolgreich fertiggestellt werden.

In den 1990er Jahren suchte man in Üdersdorf noch nach einer geeigneten Fläche, um den Friedhof zu erweitern. Doch die Bedenken, dass der Platz möglicherweise nicht ausreichen könnte, sind mittlerweile überholt.
Während Beisetzungen früher ausschließlich als Erdbestattungen durchgeführt wurden, bevorzugt man heute überwiegend Feuerbestattungen.
Aber auch bei Urnenbeisetzungen hat sich die Bestattungskultur erheblich verändert; die Nachfrage nach pflegefreien Grabstellen, beispielsweise in einem Ruhewald, nimmt stetig zu. Dies kann aus Kostengründern resultieren, oder daran liegen, dass die Angehörigen oft nicht in der Gemeinde wohnen und eine regelmäßige Grabpflege nicht immer gewährleistet ist.
Entsprechend diesem Trend hat die Gemeinde Üdersdorf beschlossen, einen ungenutzten Teil des bestehenden Friedhofs in einen „Ruhepark“ umzuwandeln.
Etwa 50 ehrenamtliche Helfer haben die Fläche in rund 1.100 Arbeitsstunden komplett neugestaltet. Nicht nur die ehrenamtlichen Arbeiten, sondern auch erhebliche Geld- und Sachspenden der Bürger haben zu vergleichsweise niedrigen Baukosten geführt.
Bis Mitte 2023 wurden 13 eingefasste Rondelle mit Bäumen und Basaltstelen geschaffen, in denen 181 Urnengrabstellen vorbereitet wurden. Die Grabstellen werden mit Eichenblättern aus Bronze markiert, auf denen der Name sowie das Geburts- und Sterbejahr des Verstorbenen eingraviert sind.
Die Ruhezeit für Aschen beträgt 20 Jahre; auf Antrag kann ein Nutzungsrecht von 30 Jahren verliehen werden.
Anders als auf dem normalen Friedhof können die Grabstellen im Ruhepark bereits zu Lebzeiten ausgesucht und reserviert werden.
Es dürfen nur Urnen aus schnell zersetzlichem Material (z.B. Holz, Weißblech etc.) zur Beisetzung verwendet werden. Das Ablegen und Aufstellen vor Grabschmuck, Pflanzschalen und Grableuchten ist nur für den Zeitpunkt der Beisetzung gestattet. Anschießend sind die Gegenstände unaufgefordert zu entfernen.
Die Pflege und Unterhaltung der Grabstätten erfolgt durch die Gemeinde Üdersdorf.

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Sprechstunden des Ortsbürgermeisters

Ortsbürgermeister Rudi Ewen ist zu den folgenden Zeiten in der Alten Schule zu erreichen:

Freitags (außer an Feiertagen) von 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr.

Die Telefonnummer lautet: 0151 / 19355511.

 

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Erneuerung der Aarleyplattform

Aufgrund von wiederholten Anfragen seitens der Bevölkerung möchte die Gemeindeverwaltung über die Sanierungsmaßnahme Aarleyplattform informieren: Der Turm muss zurück gebaut werden, eine Sanierung hat sich zerschlagen. Im Gemeinderat wurde die Neubaumaßnahme etliche Male thematisiert. Die Finanzierung ist noch nicht gesichert. Finanzmittel zur Förderung der touristischen Infrastruktur wurden beantragt.

Beim Neubau sollen die tragenden Teile nicht mehr in Holzbauweise erfolgen. Angedacht ist eine Stahlkonstruktion mit teilweiser Holzverblendung. Vorgesehen ist der Bau durch eine örtliche Firma und sehr viel Eigenleistung.

Die Mitglieder des örtlichen Rates und der Ortsbürgermeister bemühen sich weiterhin, dass auf dem Aussichtpunkt Aarley wieder eine Plattform entsteht, von der Besucher, Wanderer des Hinterbüschpfades und Einheimische den herrlichen Blick über die Eifellandschaft genießen können.

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